„Mit Freude gebe ich Handwerkszeug weiter, welches mir half und hilft, effektiver zu kommunizieren und damit erfolgreicher und gelassener meine Kraft zu leben“

Wie ich arbeite

Haltung

Ich habe großen Respekt davor, dass jeder Mensch anders ist, individuelle Wege in eigener Geschwindigkeit geht. Ich bin fasziniert davon, wie verschieden wir Menschen sind – und doch wie gleich! Meine Ehrfurcht gilt dieser Lebenskraft, die uns vorantreibt, uns unsere Bedürfnisse zu erfüllen und unsere Persönlichkeit zu entwickeln.

Methoden

Die Basis meiner Arbeit ist die Haltung und das Handwerkszeug der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg, welche ich seit 2000 stetig vertiefe. Es hat in meinem eigenen Leben viele Knoten gelöst und „AHA-Effekte“ gebracht. Daneben nutze ich systemisches Denken, wenn es um Rollen und Beziehungsdynamiken geht – ob in Liebesbeziehungen, Familien oder Unternehmen. Bei Themen, deren Wurzeln in der Kindheit liegen, greife ich auf Bausteine der „Pesso-Therapie“ (Pesso Boyden System Psychomotor PBSP) zurück, ein sehr effektiver, körper- und wachstumsorientierter Therapieansatz. Als WenDo-Trainerin bestärke ich Menschen darin, Ihren individuellen Weg zu gehen und für sich selber einzustehen. Daher nehme ich auch mein Wissen um Ausgrenzung, Methoden der Deeskalation sowie den Blick durch die „Gender-Brille“. Zusätzlich greife ich bei Bedarf auf Ansätze von Watzlawick, Schulz von Thun, Rogers, Virginia Satir sowie der Transaktionsanalyse zurück, bei der Begleitung von Gruppen auch auf die Methoden von Ruth Cohn (TZI) und Harrison Owen (Open Space). Im Bereich Burnout-Prävention und Stressmanagement haben mich Ansätze von S.Covey und G. Kalza geprägt.

Vorgehen

Ich biete einen respektvollen Raum, höre empathisch zu, unterstütze dabei, zu verstehen und Gefühle, Gedanken, „Baustellen“, „Knoten“, Bedürfnisse und Ziele zu „sortieren“.
Daneben braucht Entwicklung manchmal auch Anstöße von außen, Informationen, eine bisher nicht gestellte Frage oder ehrliches Feedback. Daher biete ich mich u.a. zusätzlich als „Spiegel“ an, reflektiere was ich mitbekomme – als Angebot und als meine Wahrnehmung, nicht als „Wahrheit“.
Im zwischenmenschlichen Bereich arbeite ich auch als „Übersetzerin“, Gesagtes so zu formulieren, dass es von allen gehört werden kann, und einer konstruktiven Lösung dient.
Bei all dem habe ich den Blick auf das, was funktioniert, wo Ressourcen und Möglichkeiten liegen und was konstruktive und alltagstaugliche Schritte zum Ziel und zu der Lösung sein können.